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Heimniederlage nach schwachem letzten Viertel

Am vergangenen Sonntagabend stand das Heimspiel der 1. Herrenmannschaft gegen den USC Freiburg in der Oberliga Baden auf dem Programm. Die Mannschaft des TSV Ettlingen strebte nach zwei knappen Niederlagen mit jeweils 3 Punkten eine Wiedergutmachung an und hoffte, vor heimischem Publikum wieder in die Erfolgsspur zu finden.

Die Begegnung begann vielversprechend für den TSV Ettlingen. Mit einer starken Teamleistung konnte die Mannschaft eine knappe Führung bis zum Ende des dritten Viertels behaupten. Doch das Spiel nahm eine unglückliche Wendung durch einige Schiedsrichterentscheidungen, die gegen den TSV ausfielen. Der Höhepunkt dieser Kontroversen ereignete sich im dritten Viertel, als der Pointguard Fridrik Thor Stefansson nach dem zweiten technischen Foul vom Spiel ausgeschlossen wurde. Dieser Zwischenfall schwächte die Mannschaft deutlich und setzte sie einem zusätzlichen Druck im entscheidenden letzten Viertel aus.

Leider verlor die Mannschaft in der Crunchtime völlig den Faden. In der Defensive vernachlässigten sie die Rebounds, und in der Offensive konnte kein effektives Set Play etabliert werden. Diese Schwächen führten dazu, dass der TSV Ettlingen das letzte Viertel mit einem deutlichen Punkterückstand abschloss und letztendlich mit 78:89 den Kürzeren zog.

Mit Blick auf die nächsten Herausforderungen bleibt den Herren des TSV Ettlingen wenig Zeit zur Regeneration. Das letzte Auswärtsspiel der Hinrunde steht bevor, und die Mannschaft wird gegen den Tabellenletzten SG Mannheim antreten. Ein Sieg in dieser Partie wäre nicht nur wichtig für die Tabellensituation, sondern auch für das Selbstvertrauen der Mannschaft. Ein positiver Abschluss vor der Weihnachtspause steht somit im Fokus, um gestärkt ins neue Jahr zu starten.

TSV Ettlingen 1 – USC Freiburg 2 78:89

Viertelergebnisse: 24:19, 16:19, 25:23, 13:28
Es spielten: Konstantin Hens (24 Punkte), Christoph Schultz (13), Laurin Daume (10), Benedikt Großmann (10), Fridrik Thor Stefansson (9), Kieron Laqua (8), Konstantin Gahn (2), Oleksiy Petrenko (2) und Benjamin Schimmer

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